Mit unse­ren ambu­lan­ten Ange­bo­ten bie­ten wir Rat­su­chen­den in viel­fäl­ti­ger Wei­se Hil­fe­stel­lung und Bera­tung inner­halb ihrer Lebens­welt. Unser Ange­bot rich­tet sich u.a. an:

  • Fami­li­en in schwie­ri­gen Lebens­si­tua­tio­nen
  • Kin­der und Jugend­li­che mit Schwie­rig­kei­ten in Eltern­haus und/oder Schu­le bzw. Aus­bil­dung
  • Kin­der und Jugend­li­che mit dem Bedarf einer inten­si­ven Unter­stüt­zung zur sozia­len Inte­gra­ti­on
  • jun­ge Erwach­se­ne auf ihrem Weg zu einer eigen­ver­ant­wort­li­chen Lebens­füh­rung

Im Rah­men des Hil­fe­plan­ver­fah­rens wer­den gemein­sam mit dem zustän­di­gen Jugend­amt geeig­ne­te und not­wen­di­ge Hil­fen aus­ge­wählt. Hier­bei steht der/die Ratsuchende(n) mit sei­nem indi­vi­du­el­len Anlie­gen im Mit­tel­punkt. Unter Berück­sich­ti­gung eines respekt­vol­len und gleich­be­rech­tig­ten Umgangs mit­ein­an­der ist der Kli­ent selbst der Exper­te für sein Leben.

Für eine Hil­fe­stel­lung und Unter­stüt­zung im Rah­men einer ambu­lan­ten Betreu­ung ste­hen Mög­lich­kei­ten wie

  • Erzie­hungs­be­ra­tung (§28),
  • sozia­le Grup­pen­ar­beit (§29),
  • Erzie­hungs­bei­stand (§30),
  • sozi­al­päd­ago­gi­sche Fami­li­en­hil­fe (§31),
  • inten­si­ve sozi­al­päd­ago­gi­sche Ein­zel­be­treu­ung (§35),
  • Hil­fe für jun­ge Voll­jäh­ri­ge (§41)

zur Ver­fü­gung.